Vom vero unterstützte Initiativen

Vom vero unterstützte Initiativen


Initiative Natursteine Vulkaneifel

Die Initiative Natursteine Vulkaneifel ist ein Zusammenschluss mittelständischer Unternehmen, die in der Eifel Natursteine gewinnen und verarbeiten. Die Unternehmen stellen Ihnen dar, welche Aufgaben sie bei der Nutzung der heimischen Ressourcen wahrnehmen, wie sie mit der Umwelt umgehen und welche Bedeutung die Unternehmen für den heimischen Arbeitsmarkt besitzen.

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zukunft niederrhein

zukunft niederrhein ist eine Initiative von Sand- und Kiesunternehmen aus der Region Niederrhein.

Die Unternehmen der Kiesindustrie am Niederrhein sind ortsgebunden. An ihren Standorten investieren sie seit Jahrzehnten in Arbeitsplätze und Produktionsanlagen. Sie sind – oft seit über 100 Jahren – fester Bestandteil der heimischen Wirtschaft und Gesellschaft und gestalten Landschaft, Umwelt und Natur mit.

Als Unternehmen der Rohstoffindustrie und als Arbeitgeber fühlen sie sich verantwortlich für die Entwicklung und Sicherung von sinnvollen Perspektiven für die gesamte Region Niederrhein. Sie setzen sich dafür ein, die Erfordernisse einer modernen Wirtschaftsregion mit den Ansprüchen an einen attraktiven Lebensraum zu verbinden, Lebensqualität und eine gesunde Umwelt miteinander in Einklang zu bringen. Das gelingt nur mit nachhaltigen, langfristig angelegten und wohldurchdachten Konzepten, die auf der Basis eines tragfähigen gesellschaftlichen Konsenses verlässliche unternehmerische Spielräume garantieren. Die gute Zusammenarbeit mit den Standortgemeinden der Unternehmen und die vertrauensvolle Nachbarschaft mit den Anwohnern der Gewinnungsstätten sind ihnen dabei wesentliche Anliegen.

Mit der Initiative zukunft niederrhein wollen die Unternehmen die aktuelle Diskussion um die Zukunft der Sand- und Kiesindustrie am Niederrhein bereichern: Mit Daten und Fakten über diesen gesunden und zukunftsfähigen Wirtschaftszweig, mit Hintergrundinformationen zu speziellen Fragestellungen – und mit dem Angebot an alle Interessierten, mit den Unternehmen ins Gespräch zu kommen.

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Energieeffizienz-Netzwerk

Mit dem Energieeffizienz-Netzwerk werden Energieverantwortliche in einem strukturierten Prozess und moderierten Erfahrungsaustausch zusammengebracht, um die Effizienz in den jeweiligen Unternehmen stetig zu verbessern und Energie einzusparen. Zusätzlich erhält jedes teilnehmende Unternehmen eine qualifizierte Energieberatung. Netzwerkträger ist vero, der rund 600 Unternehmen der Baustoff- und Rohstoffindustrie mit über 1.000 Betrieben repräsentiert. Zu den Mitgliedern zählen Produzenten von Kies, Sand und Naturstein, Quarz, Naturwerksteinen, Transportbeton, Asphalt, Betonbauteilen, Werkmörtel und Recyclingbaustoffen. ÖKOTEC begleitet das Netzwerk als energietechnischer Berater und Moderator. ÖKOTEC blickt auf eine über 10-jährige Erfahrung in der Unterstützung von Energieeffizienz-Netzwerken und hat mittlerweile über 30 Netzwerke – davon 5 Branchennetzwerke – begleitet und organisiert.

Folgende Unternehmen sind Teilnehmer des vero-Energieeffizienz-Netzwerkes:

  • Diabaswerk Halbeswig, 42349 Wuppertal
  • Teunesen Sand und Kies, 47652 Weeze
  • Mendiger Basalt Schmitz, 56743 Mendig
  • Franz Carl Nüdling, 36037 Fulda
  • Mitteldeutsche Hartstein-Industrie, 63456 Hanau
  • Hermann Wegener GmbH & Co. KG, 30159 Hannover

Hintergrund: Energieeffizienz-Netzwerke

Gemeinsames Ziel von Bundesregierung und Wirtschaft ist die Initiierung und Durchführung von rund 500 neuen Energieeffizienz-Netzwerken bis Ende 2020, um 75 PJ Primärenergie einzusparen bzw. fünf Millionen Tonnen Treibhausgase zu vermeiden. Damit leisten Netzwerke und die teilnehmenden Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der klima- und energiepolitischen Ziele der Bundesrepublik Deutschland.

Bei Interesse an einer Netzwerk-Teilnahme wenden Sie sich bitte an Frank Schnitzler, E-Mail: schnitzler@baustoffverbaende.de, Tel: 0203 99239-88.

Stiftung Kulturlandpflege

Am 1. März 2019 hat vero eine Kooperation mit der Stiftung Kulturlandpflege in Hannover unterzeichnet. Damit werden den in Niedersachsen tätigen Mitgliedsunternehmen nun ähnliche Möglichkeiten hinsichtlich Kompensations- und Flächenmanagement eröffnet, wie dies bereits in Rheinland-Pfalz und in NRW mit den dort tätigen Stiftungen Kulturlandschaft bzw. Rheinische und Westfälische Kulturlandschaft der Fall ist. Die Stiftung Kulturlandpflege ist in ganz Niedersachsen aktiv. Um die vielfältigen Aufgaben zu erfüllen, ist die engagierte Arbeit vor Ort besonders wichtig. Daher sind in einigen Landkreisen Stiftungsbeauftragte berufen worden, die den Kontakt zu Vorhabenträgern, Landkreisen und Gemeinden pflegen und Förderanträge an die Stiftung vermitteln.

Nähere Informationen zur Stiftung Kulturlandpflege und dem von ihr angebotenen Kompensationsmanagement sind unter folgendem Link ersichtlich:

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VISION ZERO.

Die VISION ZERO ist die Vision einer Welt ohne Arbeitsunfälle und arbeitsbedingte Erkrankungen. Höchste Priorität hat dabei die Vermeidung tödlicher und schwerer Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. Die Interessenvertretung Deutsche Betonbauteile und die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) haben Mitte Dezember die Kooperationsvereinbarung „VISION ZERO. Null Unfälle – gesund arbeiten!“ unterzeichnet. Ziel ist es, die Arbeitssicherheit in der Betonindustrie durch zusätzliche Präventionsmaßnahmen weiter zu steigern.

Die Präventionsstrategie „VISION ZERO. Null Unfälle – gesund arbeiten!“ gibt konkrete Ziele vor, die es bis zum Jahr 2024 zu erreichen gilt. So soll das Arbeitsunfallrisiko um 30 Prozent verringert werden, die Zahl tödlicher Arbeitsunfälle um 50 Prozent sinken und entsprechende Präventionsmaßnahmen sollen dafür sorgen, dass die Zahl der unfallfreien Betriebe gesteigert wird. Erreicht werden soll dies unter anderem durch verbesserte Analysen von Unfallschwerpunkten, die besondere Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen, bei denen Arbeitssicherheit häufig noch nicht so stark verankert ist, und noch mehr persönliche Beratungen vor Ort in den Betrieben.

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