Im vergangenen Jahr wurde die zentrale Bedeutung des Verbandes als bedeutende Stimme der Branche einmal mehr bekräftigt. Trotz einiger Herausforderungen blicken wir mit Stolz auf unsere Errungenschaften zurück und schauen optimistisch in eine erfolgreiche Zukunft. In diesem Sinne ist es uns eine besondere Freude, Ihnen unseren Geschäftsbericht dieses Jahr erstmals auch in digitaler Form vorstellen zu dürfen.
Darin erhalten Sie Einblicke in unsere Aktivitäten, Entwicklungen und Erfolge, die wir gemeinsam mit unserem engagierten Team, unseren treuen Mitgliedern und unseren Partnern erreicht haben. Wir möchten allen Beteiligten herzlich für ihr Engagement, ihre Unterstützung und ihren Einsatz danken.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Verbandes,
mit großer Freude präsentieren wir Ihnen den digitalen Geschäftsbericht des Verbandes der Bau- und Rohstoffindustrie für das Geschäftsjahr 2024/2025. Dieses Jahr war geprägt von bedeutenden Herausforderungen und ebenso großen Fortschritten, die unsere Branche nachhaltig beeinflusst haben. Doch das vergangene Jahr war nicht nur geprägt von dynamischen Entwicklungen innerhalb unserer Branche, sondern auch von politischen Weichenstellungen, die unsere Arbeit und die Zukunft der Bau- und Rohstoffwirtschaft maßgeblich beeinflussen.
Die Bundestagswahl 2025 hat einmal mehr die Bedeutung unserer Branche für die wirtschaftliche Stabilität und die nachhaltige Entwicklung Deutschlands in den Mittelpunkt gerückt. Im Wahljahr standen wir vor der Herausforderung, unsere Positionen und Forderungen in einem von Unsicherheit und Veränderung geprägten Umfeld deutlich zu machen. Themen wie die Sicherstellung der Rohstoffversorgung, die Förderung von Primär- und Sekundärrohstoffen, die Anpassung an den Klimawandel und die Digitalisierung haben wir konsequent in die politische und gesellschaftliche Diskussion eingebracht.
Die neue Bundesregierung eröffnet uns nun die Chance, gemeinsam zukunftsweisende Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Wandel der Bau- und Rohstoffindustrie fördern. Wir setzen große Hoffnungen in eine enge Zusammenarbeit, um eine zukunftssichere Branche zu gestalten. Dafür braucht es verlässliche politische Entscheidungen, Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie klare Strategien für die Kreislaufwirtschaft und Infrastruktur unseres Landes.
Dieser Geschäftsbericht bietet Ihnen einen umfassenden Rückblick auf die Aktivitäten des Verbandes, zeigt die Fortschritte in der Branche und beleuchtet die Herausforderungen, die es in den kommenden Jahren zu bewältigen gilt.
Unser Dank gilt allen Mitgliedern, Partnern und Mitarbeitenden, die in diesen bewegten Zeiten mit ihrem Engagement und ihrer Expertise die Basis für unseren Erfolg geschaffen haben. Gemeinsam wollen wir auch in Zukunft den Dialog mit der Politik und der Gesellschaft stärken und unseren Beitrag für eine stabile und nachhaltige Branche schaffen.
Wir laden Sie herzlich ein, unseren digitalen Geschäftsbericht zu entdecken. Nachdem wir im vergangenen Jahr noch eine hybride Version aus Print und Digital angeboten haben, präsentieren wir Ihnen unseren Bericht in diesem Jahr erstmals ausschließlich digital.
Mit diesem Schritt gehen wir mit der Zeit und passen uns den wirtschaftlichen sowie ökologischen Herausforderungen an. Die digitale Version ermöglicht eine flexiblere Nutzung, spart Ressourcen und bietet gleichzeitig eine moderne, interaktive Darstellung unserer Inhalte.
Wir hoffen, dass Ihnen diese neue Form unseres Geschäftsberichts gefällt, und freuen uns auf Ihre Fragen, Anregungen und den fortgesetzten Austausch im kommenden Jahr.
Herzlichst,
Christian Strunk & Raimo Benger
Die Bau- und Rohstoffindustrie umfasst bundesweit rund 4.000 Unternehmen mit etwa 145.000 Beschäftigten. Jährlich werden ca. 585 Mio. Tonnen Primär- und 100 Mio. Tonnen Sekundärrohstoffe gewonnen. Der Branchenumsatz liegt bei etwa 40 Mrd. €, wobei Betonbauteile den größten Anteil ausmachen.
Die deutsche Wirtschaft schrumpfte 2024 kalender- und preisbereinigt um -0,2 % – das zweite Minusjahr in Folge. Das BIP lag nur 0,3 % über dem Vorkrisenniveau (Corona). Gründe sind u. a. schwache Exporte (z. B. durch Konkurrenz aus China), hohe Energiekosten, Investitionszurückhaltung und verhaltener Konsum.
Trotz gestiegener Einkommen wuchs der private Konsum nur um +0,3 %, gebremst durch Preissteigerungen, Unsicherheiten und eine höhere Sparquote. Die Staatsausgaben stiegen hingegen um +3,5 %, vor allem wegen Verteidigungs- und Sozialausgaben.
Ausrüstungsinvestitionen sanken insgesamt um -5,5 %, insbesondere durch einen Rückgang privater Investitionen um -6,5 %. Staatliche Investitionen legten hingegen um +4,2 % zu.
Im vergangenen Jahr engagierte sich vero in einem breiten Spektrum an Aktivitäten, um sowohl branchenspezifische als auch eigene Kernthemen voranzutreiben. Neben wegweisenden Kampagnen und internen Dialogen stand insbesondere das Thema Versorgungssicherheit durch Rohstoffsicherung im Fokus des Verbandes. Zusätzlich prägten zahlreiche spannende Veranstaltungen und lehrreiche Fortbildungen das Jahresprogramm.
Mit Ausnahme des Tarifgebietes der Naturstein- und Naturwerkstein-Industrie in Nordrhein-Westfalen wurden 2023 Tarifverträge mit einer Laufzeit bis in das Jahr 2025 hinein vereinbart, sodass im Jahr 2024 nur im vorgenannten Tarifgebiet Verhandlungen zu führen waren.
Der insoweit gefundene Abschluss läuft bis Ende Mai 2025. Auch im Rahmen dieses Tarifabschlusses wurde die sog. Inflationsausgleichsprämie genutzt.
Aus diesem Grund sind im Jahr 2025 in allen von a-vero betreuten Tarifgebieten sowie in den beiden von der Duisburger Geschäftsstelle betreuten Tarifgebieten der Ziegelindustrie Tarifverhandlungen zu erwarten. Da die gesetzlichen Regelungen, die Zahlungen im Rahmen der sog. Inflationsausgleichsprä-mie privilegieren, zum 31.12.2024 ausgelaufen sind, ist die Nutzung eines solchen Instruments im Jahr 2025 nicht möglich, falls der Gesetzgeber keine entsprechenden Änderungen vornimmt.
Nach langem Ringen ist die überarbeitete EU-Bauproduktenverordnung im Januar 2025 in Kraft getreten. Als Teil des europäischen Green Deals legt die Verordnung einen deutlichen Fokus auf Nachhaltigkeitsaspekte und Instrumente zur Förderung der Kreislaufwirtschaft. Hersteller müssen zukünftig bestimmte Nachhaltigkeitsparameter ihrer Bauprodukte ermitteln. Die Daten werden im Rahmen eines neuen Güteüberwachungssystems überprüft. Zusammen mit weiteren Angaben zur Produktsicherheit und Leistungsfähigkeit sind diese Daten in einen Digitalen Produktpass einzuspeisen. Die Regelungen werden jedoch erst relevant, wenn die jeweilige Produktnorm im Hinblick auf die neuen Vorgaben der EU-BauPVO überarbeitet wurde. Betonfertigteile könnten bereits 2026 betroffen sein, Transportbeton und Gesteinskörnungen in 3–4 Jahren.
Insgesamt hat vero im Jahr 2024 acht Pressemitteilungen veröffentlicht. Themen wie die die Infrastrukturporjekte, Anpassungen von Novellen, aktuelle politische Ereignisse oder branchenrelevante Veranstaltungen wurden an die Presse versendet.
Aus den in 2024 veröffentlichten Pressemitteilungen sind rund 32 namentliche Veröffentlichungen in der Presse entstanden. Tageszeitungen, Fachzeitschriften oder überregionale Zeitungen haben vero erwähnt. Darüber hinaus war Der Verband der Bau- und Rohstoffindustrie Teil des WDR5 Hörfunk-Specials „Auf Sand gebaut – Kiesabbau am Niederrhein“.
Von Pressekonferenzen über Kundgebungen bis hin zu Fachvorträgen – die Arbeit des Verbandes spiegelt stets die dynamischen Entwicklungen der Branche wider und orientiert sich an den Bedürfnissen unserer Mitgliedsunternehmen. Entdecken Sie weitere Bilder und Highlights aus dem vergangenen Jahr in unserem Geschäftsbericht.
Auch innerhalb der Branchen von vero konnten viele Erfolge verzeichnet werden. Die positiven Entwicklungen und Fortschritte verdeutlichen den entscheidenden Wert der Arbeit des Verbandes.
Laut Statistischem Bundesamt reduzierte sich die gesamtdeutsche Produktion im Bereich Transportbe-ton in 2024 im Vergleich zum Vorjahr um ca. –12,8 %. Der Wert an Transportbeton ging im vergangenen Jahr um ca. –10,9 % zurück.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verringerte sich die Baukies- und Bausandproduktion deutschlandweit in 2024 um ca. –6,0 % im Vergleich zum Vorjahr. Wertmäßig ist es zu einem Rückgang von –1,0 % gekommen. Im Bereich Quarzsand und Quarzkies ist die Produktion des Jahres 2024 in der Bundesrepublik Deutsch-land um –1,8 % zurückgegangen. Wertmäßig ist ein leichter Rückgang von –0,5 % zu verzeichnen.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamt sind die Produktionsmengen von Naturstein in Gesamt-deutschland im Jahr 2024 leicht um –1,3 % im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Der entspre-chende Wert hat in 2024 verglichen mit 2023 hingegen um +3,7 % zugenommen.
Die Asphaltbranche und somit auch unsere Mitglieder, steht vor einigen Herausforderungen. Der Ar-beitskreis Asphalt im vero besteht aus Mitgliedern mit Kompetenzen aus den unterschiedlichen Themen im Bereich Asphalt und Straßenbau und stellt so insgesamt ein breites Expertenwissen auf. Die Heraus-forderungen und Themen, die die Asphaltbranche beschäftigen, werden in den zweimal jährlich stattfindenden Sitzungen diskutiert. Die Sitzungen beginnen immer mit Berichten der Arbeitskreismitglieder aus der Arbeit der FGSV-Gremien und Normenarbeit.
Die Betonbauteileindustrie ist mit etwa 43.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von ca. 6,8 Mrd. € die größte Sparte in der Baustoff-, Steine- und Erden-Industrie. Sie stellt rund ein Viertel der Gesamt-beschäftigung. Mit einem Anteil der Unternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten von rund 90 % ist die Sparte mittelständisch geprägt. Die benötigten Zulieferstoffe sind weitgehend flächendeckend re-gional verfügbar. Auch der Absatz der Produkte der Beton- und Fertigteilwerke erfolgt vorwiegend auf regionalen Märkten. Zusammengefasst werden durch die Unternehmen der Betonbauteilindustrie u.a. Betonpflastersteine, großformatige Wand- und Deckenbauteile, Lärmschutzwände, Betonrohre sowie Garagen und andere Gebäude produziert.
Das Gesamtthema der mineralischen Rohstoffe, sowohl primär als auch sekundär (Gewinnung, Bedarf, bautechnische Eigenschaften, Recyclingfähigkeit, Umweltverträglichkeit, Anwendungs-gebiete), ist komplex und kann nicht einfach und kurz dargestellt werden. Insbesondere in der Politik (und in den Medien) wird diesbezüglich viel pauschalisiert, wodurch Fehler entstehen. Wir haben den Eindruck, dass teils wenig faktenbasierend gearbeitet und die Komplexität nicht verstanden wird. Hinzu kommt die schlechte Datenbasis der einzelnen Stoffströme und zum Recycling, insbesondere in den einzelnen Ländern.
Um dem entgegenzuwirken hat vero eine länder- und fachgruppenübergreifende Arbeitsgruppe Recy-cling gegründet. Die erste Aufgabe der Arbeitsgruppe ist die Erarbeitung eines Positionspapiers zum Bauschuttrecycling. Frau Prof. Dr.-Ing. Sabine Flamme des IWARU – Institut für Infrastruktur, Wasser, Ressourcen, Umwelt unterstützt vero bei der Erarbeitung des Positionspapiers.
Die allgemeinen Einflussfaktoren auf die Baukonjunktur (z.B. konjunkturelle und strukturelle Unsicherheiten, Zinsentwicklung) in Kombination mit der Energiepreisentwicklung haben in 2024 die Entwicklung der Ziegelindustrie weiterhin signifikant negativ beeinflusst. Sowohl mengen- als auch wertmäßig sind bei den mehrheitlichen Produktgruppen Rückgänge im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Die von den statistischen Landesämtern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen publizierten Daten bilden den Geschäftsverlauf in den einzel-nen Produktbereichen nur unzureichend und lückenhaft ab. Es werden daher nachfolgend ausschließlich Daten des statistischen Bundesamtes wiedergegeben.
Am 25.03. 2024 besuchte Umwelt-staatssekretärs Joschka Knuth das Werk der Heidelberger Sand und Kies in Tarbek. Thema war unter anderem die Möglichkei-ten zur Elektrifizierung der Fahr-zeugflotte zu erläutern.
Im Geschäftsjahr 2024/2025 hat unser Geschäftsführer Rohstoffe und Umwelt Niedersachsen, Stefan Löbens, Mitgliedsunternehmen des vero, des Fachverbandes Ziegel Nord und der Fachgruppe Trans-portbeton/Betonförderer in Niedersachsen und Bremen besucht. Teilweise war dies mit der MIRO-Som-merreise verbunden. Bei diesen Besuchen wurden sowohl allgemeine Themen, wie z.B. Raumordnung, Genehmigungen und Energiepolitik besprochen, als auch individuelle Herausforderungen erörtert.
Im Jahr 2024 haben sich sowohl mit Blick auf Neuaufstellung und Fortschreibung der Regionalpläne wichtige Entwicklungen ergeben. Neben den eigentlichen Regionalplanungen betrifft das auch ge-sonderte Planungen zur Umsetzung des bundesrechtlichen Windenergieflächenbedarfsgesetzes (WindBG) sowie entsprechender Vorgaben auf Landesebene, in deren Folge landesweit Windenergie-bereiche festgelegt werden. Kritisch ist hier eine mögliche Überlagerung von (zukünftigen) Rohstoff-gewinnungsflächen.
vero war im Jahr 2024 erneut mit einem Informati-onsstand auf dem CDU-Landesparteitag vertreten. Im Zuge der Landtagswahl 2023 und der neuen Ko-alition aus CDU und SPD in Hessen, war es wichtig, hier auch die Delegierten nochmal von einer regio-nalen Rohstoffpolitik zu überzeugen. Im Gespräch mit Mitgliedern der Landesregierung und Abgeord-neten des Hessischen Landtags ist es vero regelmä-ßig ein Anliegen, auf wichtige Reformprozesse und notwendige Veränderungen in der Landespolitik hinzuweisen.
2024 fand erneut ein vero-Landestreffen statt. Am 30. Oktober trafen sich zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus der Unternehmerschaft und Behördenvertreter zu einem gemeinsamen Austausch in Mainz. Als Gäste konnten der vero-Landesgruppenvorsitzende, Thilo Juchem, und vero-Geschäfts-führer Rohstoffe und Umwelt, Alexander Groß, Vera Müller, Abteilungsleiterin der Abteilung 7 (Landes-planung, Vermessung und Geoinformation im Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz, Christian Baumann Abteilungsleiter der Abteilung 2 (Wirtschaftsordnung und Öffentliches Wirtschafts-recht) des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz und An-dreas Tschauder, Leiter des Landesamts für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz begrüßen. Inhalt-lich wurden insbesondere die Bedeutung der Rohstoffwirtschaft für Rheinland-Pfalz, die planerische Sicherung der Rohstoffflächen in der Landes- und Regionalplanung sowie die weitere Digitalisierung der Bergverwaltung besprochen.
Gemeinsam mit dem saarländischen Umweltministerium, dem NABU Saarland und dem BUND Saar-land hat vero – Verband der Bau- und Rohstoffindustrie die Informationsbroschüre „Maßnahmen zur Unterstützung der Abgrabungsamphibien in der Rohstoffgewinnung des Saarlandes“ veröffentlicht.
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